Jung Und Fein

Ein Mädchen, so jung und fein,

Ich lade sie zu mir nach Hause ein.

Nur ein Treffen, nichts weiter dran.

Damit ich sie besser kennen lernen kann.

 

So gut, so schön, so weich.

Ich führe sie in mein Reich.

In mein Reich voller Phantasien.

Ich befehle ihr vor mir zu knien.

 

Die Leute sehen uns alle an.

Reiche ich ihr meine Hand.

Werde das Gefühl nicht los.

Sie ist doch eine Blume bloß.

 

So gut, so schön, so weich.

Ich führe sie in mein Reich.

In mein Reich voller Phantasien.

Ich befehle ihr vor mir zu knien.

 

Sie weint, doch es stört mich nicht.

Ich schau ihr in das kleine Gesicht,

Greife, dann noch härter zu.

Denn nur so komme ich zur Ruhe.

 

So gut, so schön, so weich.

Ich führe sie in mein Reich.

In mein Reich voller Phantasien.

Ich befehle ihr vor mir zu knien.