Unscheinbar

Mein Herz ist in Flammen aufgegangen,

Denn ich hab sie mit meinem Blick gefangen.

Nun sitz ich hier ganz alleine.

Und denke immer nur an die Eine!

 

Immer wenn ich mal alleine bin,

Frage ich oft nach einem Sinn.

Nach dem Sinn in einem kleinen Leben.

Ich warte und warte vergebens.

 

Das Feuer ist im Kießelstein,

Und in dem Kern der Baum.

Und sollt in meiner Liebe sein,

nicht mehr als Lied und Traum.

Ich bin unscheinbar.

 

Hat sie mich bemerkt?

Hat sie mich gesehen?

Und wird sie wohl jemals zu mir stehen?

Hab ich etwas besonderes an mir dran, dass ich sie irgendwann erreichen kann?

 

Immer wenn ich mal alleine bin,

Frage ich oft nach einem Sinn.

Nach dem Sinn in einem kleinen Leben.

Ich warte und warte vergebens.

 

Das Feuer ist im Kießelstein,

Und in dem Kern der Baum.

Und sollt in meiner Liebe sein,

nicht mehr als Lied und Traum.

Das Feuer ist im Kießelstein, Unscheinbar

Und in dem Kern der Baum. Unscheinbar

Und sollt in meiner Liebe sein, Unscheinbar

nicht mehr als Lied und Traum. Unscheinbar